Geschrieben darüber wurde bereits mehrfach. Morgen ist es dann soweit.
Das, – speziell bei Gastronomen -, beliebte Bewertungsportal Qype ist endgültig Geschichte.
Geschrieben darüber wurde bereits mehrfach. Morgen ist es dann soweit.
Das, – speziell bei Gastronomen -, beliebte Bewertungsportal Qype ist endgültig Geschichte.
Das Thema Online Bewertungen ist Gott sei Dank bei zahlreichen Gastgebern kein Reizthema mehr. Es hat sich etabliert.
Mittlerweile kennen wir eine Menge Hotels die sich auf täglicher Basis mit Euphorie und Elan dem Thema widmen. Sie haben erkannt, dass auch auf diesen Portalen Storytelling wunderbar funktioniert.
Und es werden immer mehr. Das freut uns ganz besonders.
Leider entdecken wir aber nach wie vor Hotels, die nichts, aber rein gar nichts mit Online Bewertungsportalen zu tun haben (wollen?). Und leider auch solche Gastgeber, die sich dem Thema nur sporadisch bzw. halbherzig stellen und dabei ein trauriges Bild in punkto Markenauftritt bzw. Stärkung ihres Markennamens abgeben.
Für alle jene Gastgeber haben wir eine Check-Liste mit den 12 populärsten Fehlern im Umgang mit Online Bewertungsportalen zusammen gestellt:
Aus der aktuellen Nielsen Studie „Global Trust in Advertising“ geht es ganz deutlich hervor.
Auf Platz 1 des Vertrauens liegen die persönlichen Empfehlungen von Familie, Freunden und Bekannten (92%).
Schon danach folgt auf Position 2 das Vertrauen in Gäste- und Kundenmeinungen auf Online Bewertungsportalen (70%).
Eine stolze Steigerung von 15% innerhalb der letzten 4 Jahre!
Wie Sie sehen, eine Richtung, die wegweisend für die Zukunft ist.
Kundenbewertungen gehören zu den entscheidungsrelevanten Informationen im Internet. Die hohe Relevanz von Marktführern wie Tripadvisor oder Holidaycheck wird daher gerade in der Hotellerie betont. Bewertungen punkten im Vergleich zu massenmedialer Werbung insbesondere durch ihre Glaubwürdigkeit. Sie helfen dem Nutzer damit bei seiner Reiseentscheidung.
Die Herkunft der Empfehlungen ist in den meisten Fällen jedoch nicht nachvollziehbar. Durch die hohe Relevanz der Bewertungsportale geraten Hoteliers zunehmend unter Druck. Dies kann in gefälschten Einträgen seitens der Hoteliers gipfeln. Es wird aber auch von Fällen berichtet, in denen Kunden versuchen Hotels zu erpressen, indem sie mit einer schlechten Bewertung drohen, ), sollte das Hotel keinen Rabatt gewähren.
Um mit Kunden und Gästen im digitalen Zeitalter Schritt zu halten, muss auch die Hotellerie umdenken und neue Wege gehen.
Die digitale Revolution bringt einschneidende Veränderungen mit sich.
Einfach nur sein eigenes Hotelprodukt und mit seinem Leistungsangebot, wie in früheren Zeiten herkömmlich mit konservativen Werbemitteln, klassischen Werbekampagnen und traditionellen Verkaufsförderungsmaßnahmen „auf den Markt zu gehen“, reicht heute definitiv nicht mehr, um langfristig maximale Erfolg zu erzielen.
Das Internet verändert sich rasant. Die permanent wachsende Zahl an Internetusern, die wachsende Interaktion sowie die Transparenz im Web erfordert von den Hoteliers ein völlig neues Handeln. Dazu kommt noch die Tatsache der immer knapper werdenden Marketingbudgets.