Geschrieben darüber wurde bereits mehrfach. Morgen ist es dann soweit.
Das, – speziell bei Gastronomen -, beliebte Bewertungsportal Qype ist endgültig Geschichte.
Geschrieben darüber wurde bereits mehrfach. Morgen ist es dann soweit.
Das, – speziell bei Gastronomen -, beliebte Bewertungsportal Qype ist endgültig Geschichte.
Aus der aktuellen Nielsen Studie „Global Trust in Advertising“ geht es ganz deutlich hervor.
Auf Platz 1 des Vertrauens liegen die persönlichen Empfehlungen von Familie, Freunden und Bekannten (92%).
Schon danach folgt auf Position 2 das Vertrauen in Gäste- und Kundenmeinungen auf Online Bewertungsportalen (70%).
Eine stolze Steigerung von 15% innerhalb der letzten 4 Jahre!
Wie Sie sehen, eine Richtung, die wegweisend für die Zukunft ist.
Jedes Bundesland hat seins.
Sein best bewertetes Hotel.
trivago, das Hotel-Preisvergleichsportal, hat in seiner aktuellsten Pressemitteilung die 16 Häuser vorgestellt, die von den Reisenden in jedem Bundesland an die Spitze der Bewertungs- bzw. Beliebtheitsskala gesetzt wurden.
Das ergibt eine außergewöhnliche Vielfalt an heimischen Gastgebern: Vom Strandhotel bis zum exklusiven Stadthotel, von der Wellness-Villa bis zum historischen Hotelgebäude.
Wie wir alle wissen, hat Google alle Bewertungen von anderen Portalen aus der Übersicht genommen.
Das Ergebnis sieht man am Beispiel vom Hotel Vier Jahreszeiten in Hamburg.
Wir sehen inhaltslose Bewertungen und vor allem Bewertungen, die bisher niemand kontrolliert.
Kundenbewertungen gehören zu den entscheidungsrelevanten Informationen im Internet. Die hohe Relevanz von Marktführern wie Tripadvisor oder Holidaycheck wird daher gerade in der Hotellerie betont. Bewertungen punkten im Vergleich zu massenmedialer Werbung insbesondere durch ihre Glaubwürdigkeit. Sie helfen dem Nutzer damit bei seiner Reiseentscheidung.
Die Herkunft der Empfehlungen ist in den meisten Fällen jedoch nicht nachvollziehbar. Durch die hohe Relevanz der Bewertungsportale geraten Hoteliers zunehmend unter Druck. Dies kann in gefälschten Einträgen seitens der Hoteliers gipfeln. Es wird aber auch von Fällen berichtet, in denen Kunden versuchen Hotels zu erpressen, indem sie mit einer schlechten Bewertung drohen, ), sollte das Hotel keinen Rabatt gewähren.
Von ideas4hotels vor Ort selbst getestet mit unserem Post vom Samstag, 22.01.2011:
Der erste Tag beim Tourismuscamp 2011 ist vorbei.
Tolle Begegnungen, gute Sessions, kreativer Gedankenaustausch und jetzt nach Benni „Durscht“.
Der Abend klingt aus im Hotel Eichstätt mit super – und hoffentlich auch viraler – Aktion „Blograusch“.
Um mit Kunden und Gästen im digitalen Zeitalter Schritt zu halten, muss auch die Hotellerie umdenken und neue Wege gehen.
Die digitale Revolution bringt einschneidende Veränderungen mit sich.
Einfach nur sein eigenes Hotelprodukt und mit seinem Leistungsangebot, wie in früheren Zeiten herkömmlich mit konservativen Werbemitteln, klassischen Werbekampagnen und traditionellen Verkaufsförderungsmaßnahmen „auf den Markt zu gehen“, reicht heute definitiv nicht mehr, um langfristig maximale Erfolg zu erzielen.
Das Internet verändert sich rasant. Die permanent wachsende Zahl an Internetusern, die wachsende Interaktion sowie die Transparenz im Web erfordert von den Hoteliers ein völlig neues Handeln. Dazu kommt noch die Tatsache der immer knapper werdenden Marketingbudgets.