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Social Media Beiträge

Gastronomen sollten sich den Arsch für ihre Mitarbeiter aufreißen

Arbeiten, Schlafen, Aufstehen, Duschen, Arbeiten…
Das ist der Rhythmus der meisten Gastronomen. Das soll jetzt kein Artikel darüber werden, wie schlimm das ganze doch ist. Die Branche lässt in gewissen Zeiten auch keinen anderen Rhythmus zu. Die meisten Gastronomen akzeptieren diese Tatsache, sie lieben ihren Job und haben sich dieses Leben ausgesucht. Sie wollen auch kein anderes Leben.
Das Problem ist nur, dass viele Betriebe das als selbstverständlich ansehen.

Sind Mini-Bars wirklich noch zeitgemäß? Oder: Das haben wir immer schon so gemacht!

Erst kürzlich hatte ich wieder ein Erlebnis der besonderen Art.

Check-In in einem deutschen 5***** Hotel. Alles cool designt, hübsch dekoriert, Sauberkeit und Service tadellos.

Jedoch gab es 2 „Service-Leistungen“, die mich während meines Aufenthalts nicht besonders glücklich stimmten.

Erstens die unsägliche Internet-Gebühr von EUR 24,00 für 24 Stunden und zweitens die extrem überzogenen Mini-Bar-Preise.

“Barcamps” die neue Generation von Konferenzen – Die Branchencamps

TEIL 3: “Von den offenen BarCamps zu den Branchencamps“

Quelle: www.pink-sheep.com

Das Wort BarCamp klingt im ersten Moment eigenwillig.

Manche denken spontan an Wintercamping, Nudistencamp oder an Gerangel um die besten Stellplätze für den Wohnwagen. Andere sofort an ihren Lieblingscocktail und offene Gespräche beim Barkeeper ihres Vertrauens.

Falsch gedacht!

RONOMIE – Vom Berufsbild des Gastronomen in einer digitalen Welt

Im Vor- und Nachfeld der Jahresversammlung des Hotel- und Gaststättenverbands (Stadt und Landkreis Schweinfurt) gab es eine „Diskussion“ per email. Es ist kein Geheimnis, dass ich den Kollegen angesichts der immer wichtiger werdenden online Aktivitäten der Menschen (und immer mobiler werdenden Menschen) immer wieder nahe lege, sich um ihr Onlineprofil zu kümmern.

Im Fachjargon heißt das „Monitoring“.

Erst Jubel über 7% USt bei der Hotellerie – Jetzt “Ärgernis” für Firmenkunden bei Reisekostenabrechnung? – “Diskussion” mit dem Gast vorprogrammiert? – Die Konsequenz des verminderten Steuersatzes bei der Hotelrechnung – Ihre Meinung ist uns wichtig!

Freude bei der Hotellerie – ein Teilerfolg – aber …

„Übernachtung mit Frühstück zu EINEM GESAMTPREIS“ – Das ist dann wohl vorbei!
Sorgt das für „Ärgernis“ bei der Reisekostenabrechnung?

Bei Firmenpreisen – in der Regel mit Frühstück – ist eine Aufteilung nach Logis- und Frühstücksanteil sicherlich folgenreich für Firmen und Reisende, denn diese ist aufschlußreich nicht nur für das Finanzamt!
Bei der Reisekostenabrechnung „kommt bestimmt Freude auf“.

Sehen also Hotelrechnungen ab dem 01.01.2010 wie im folgenden Beispiel aus?

“Was Sie schon immer über Twitter wissen wollten” oder “Der frühe Vogel fängt den Tweet” #tourismus

In meinem letzten Blog hatte ich Ihnen die Online Bewertungsportale „ans Herz gelegt“. Und die rasante Entwicklung des Empfehlungsmarketings im Web 2.0 aufgezeigt.

Mittlerweile lassen sich mehr als die Hälfte aller Menschen von online Empfehlungen leiten und diese beeinflussen die Kaufentscheidung.
Das zeigt eindeutig, dass Social Media Marketing auch aus der Hotellerie nicht mehr wegzudenken ist.

Heute geht es um einen weiteren wichtigen Baustein im Social Media Marketing, nämlich „Twitter“.

Jetzt werden bestimmt viele Hotelkollegen sagen:

„Nein nicht schon wieder einer, der mir mit diesem neumodischen, amerikanischen Internet-Zeugs daherkommt. Brauch ich nicht, will ich nicht, kann ich nicht, hab ich keine Zeit dafür!“